Der europäische Marktführer für Sanitärtechnik schafft Lebensqualität rund ums blaue Gold. Die Schweizer stehen für Wassersparen, Ressourceneffizienz und nachhaltiges Bauen. Sie haben Wasser zu ihrem Element gemacht. Seit mehr als 140 Jahren bewegt es ihr Leben und bestimmt ihr Handeln. Tradition, die verpflichtet!
Es gibt nicht viele Unternehmen, die auf eine derart lange und erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken können und gleichzeitig so konsequent auf die Zukunft ausgerichtet sind wie die schweizer Sanitärtechnikfirma Geberit. Alles begann 1874 mit Caspar Melchior Albert Gebert in Rapperswil. Im Jahr 1900 sorgte er mit einem Spülkasten aus Holz für Furore. Der „Phoenix“ bildete den Grundstein für künftiges Wachstum und ging fünf Jahre später in Serie. Der wirtschaftliche Durchbruch kam dann 1935 mit der Produktion der ersten Spülkästen aus Kunststoff. Seit dieser Zeit prägen die Schweizer maßgeblich die Entwicklung in der Sanitärbranche. Die Marke Geberit steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation. „Know-How Installed“, so bringen es die Eidgenossen auf den Punkt. Doch der europäische Marktführer für Sanitärtechnik will mehr. Geberit sieht sich auch in der Rolle des Nachhaltigkeits-Leaders.
Gelebte Nachhaltigkeit – konzernweit
Als global aufgestellte Unternehmensgruppe beschäftigt Geberit mehr als 12.000 Menschen an 50 Standorten weltweit. Sie alle fühlen sich der auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Konzernkultur verpflichtet. Der Hidden Champion will dabei für Kunden, Lieferanten und andere Partner Vorbild sein und Maßstäbe setzen.
Geberit engagiert sich für das Menschenrecht auf sanitäre Grundversorgung
Wasser, das Lebenselixier überhaupt, wird immer knapper. Rund 663 Millionen Menschen fehlt der Zugang zu sauberem Trinkwasser, rund 32 Prozent der Weltbevölkerung haben keine angemessene sanitäre Basisversorgung. Hier sieht Geberit seine Mission. Die Schweizer haben sich dem sechsten der globalen Nachhaltigkeitsziele (The Global Goals for Sustainable Development) verschrieben: dem Menschenrecht auf sauberes Wasser und sanitäre Grundversorgung. Vor allem in Regionen mit zunehmender Wasserknappheit und mangelnder Trinkwasserqualität betreuen Mitarbeiter Sozial- und Entwicklungsprojekte. Geberit liefert also nicht nur Geld und Material; seine Leute tragen selbst tatkräftig zur Verbesserung der Lebensqualität zahlreicher Menschen bei. CEO Christian Buhl sagt, Nachhaltigkeit bedeute für die Geberit AG, auf die Zukunft ausgerichtet und langfristig erfolgreich zu sein. Man wolle für alle betroffenen Menschen einen Mehrwert schaffen und so zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen – auch im Sinne der neuen UN-Nachhaltigkeitsziele.
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Geberit minimiert seinen ökologischen Fußabdruck
Aus Verantwortung für die globale Lebensqualität hat sich Geberit zum Ziel gesetzt, jährlich seine Ökoeffizienz um 5 Prozent zu verbessern und die CO2-Emissionen um 5 Prozent zu reduzieren. Dazu wurde die gesamte Wertschöpfungskette konsequent auf Nachhaltigkeit getrimmt. Das beginnt bei effizienten, ressourcenschonenden Anlagen, geht über wassersparende Produkte und intelligente Logistik bis hin zu Investitionen in modernste Technologie. Doch wie in allen erfolgreichen Unternehmen sind es auch bei Geberit die Menschen, die den Konzern zu dem machen, wofür er steht. Das Engagement der Mitarbeiter, ihr Know-How und ihre Innovationskraft sichern die Zukunft des europäischen Branchenprimus.
Geberits Innovationen setzen die Standards in der Branche
Das Geberit-Werk im slowenischen Ruše gilt als Vorzeigemodell. Es ist hochmodern und besonders ökologisch. In Ruše wird die nachhaltige Produktion durch ausgeklügelte Prozesse, umweltfreundliche Materialien und ein außergewöhnliches Energiekonzept sichergestellt. Allein die Abwärme der Maschinen beheizt das grüne Werk. Und auch der Umgang mit Wasser ist wegweisend: Zur Kühlung wird Grundwasser eingesetzt, das gesammelte Regenwasser wird für die Sanitärräume genutzt.
Apropos Sanitärräume – die Schweizer wollen Badezimmerwelten schaffen und lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Bei der WC-Technik geht es gar um einen Kulturwandel: weg von der Standardtoilette hin zum Dusch-WC, das in Asien ein Verkaufsschlager ist. In Japan ist die Toilette mit dem Duschstrahl bereits in 80 Prozent der Haushalte zu finden. Chapeau!
Überzeugen kann auch Geberits Engagement in Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen. Der Konzern ist Mitglied in europäischen und nationalen Verbänden und gehört seit 2008 dem UN Global Compact an. Die Schweizer wollen die Globalisierung sozialer und ökologischer gestalten. Davon zeugt auch ihr Ecodesign-Ansatz, demzufolge jedes Produkt umweltfreundlicher als sein Vorgänger sein muss. Um das zu gewährleisten, werden bei Geberit bereits in einer frühen Entwicklungsphase des Produktes die Umweltaspekte geprüft. Außerdem erstellt das Unternehmen Produkt-Ökobilanzen. Sie bieten eine wichtige Orientierung und helfen bei der Entscheidung für den Einsatz wassersparender und ressourcenschonender Produkte, die angesichts der wachsenden Weltbevölkerung weiter an Bedeutung gewinnen. Globale Trends wie Migration, Urbanisierung, Klimawandel und Naturkatastrophen verschärfen die Lage noch. Es gibt also weiter viel zu tun für die Sanitärtechniker und Visionäre der Geberit-Gruppe, damit der Quell des Lebens auch in Zukunft nachhaltig fließt und keinem Menschen verwehrt bleibt.
Die Geberit AG ist eines von rund 70 Unternehmen im Sustainable Hidden Champions Fonds des Berliner Finanzdienstleisters avesco.
Branche: Sanitärtechnik | Gegründet: 1874 | MitarbeiterInnen: 12.000 | Zum Aktienkurs