Nachhaltige Qualität von FRoSTA Qualität eiskalt serviert

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Ob frischer Fisch, Obst und Gemüse oder Fertiggerichte ­– das Angebot von FRoSTA ist groß und vielfältig. Selbst Vegetarier und Veganer kommen auf ihre Kosten. Doch was die Hanseaten wirklich einzigartig macht, ist ihre nachhaltige Unternehmensphilosophie: Bei FRoSTA ist alles auf Transparenz und Umweltverträglichkeit ausgerichtet. 

FRoSTA macht es Kritikern alles andere als leicht, ein Haar in der Suppe zu finden. Denn in diesem Unternehmen setzt man ökologisch mustergültig auf naturbelassene Lebensmittel, Transparenz und Umweltverträglichkeit. Nicht nur die Zutaten, auch die Verpackung und die Produktion sind nachhaltig. Bereits 2012 wurde der Mittelständler mit Hauptsitz in Bremerhaven dafür mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis als „Nachhaltigste Marke“ ausgezeichnet. Doch damit nicht genug, engagiert sich FRoSTA auch in seinen Zuliefererländern für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Was will man mehr?

Schauen wir uns das im Einzelnen an. FRoSTA ist die einzige Tiefkühlmarke mit einem Reinheitsgebot. Alle Zutaten und Produkte sind frei von Zusatzstoffen, Aromen oder Geschmacksverstärkern. Das Unternehmen wirbt mit „100% echtem Genuss“, und der hat seinen Preis. Doch der bewusste Verbraucher kann sicher sein, dass in jeder Packung beste Zutaten stecken. Und er erfährt, woher diese kommen.

Vertrauen durch konsequente Transparenz

Der Marktführer für Tiefkühl-Komplettgerichte in Deutschland setzt auf Transparenz in allen Bereichen. Symbolisch manifestierte FRoSTA diese Offenheit 2015: Damals wurden im größten Werk in Bremerhaven die dicken Mauern eingerissen, die die Fischstäbchenproduktion von der Straße trennten, und durch eine gläserne Front ersetzt. Und selbstverständlich findet der interessierte Verbraucher auf jeder Produktpackung detaillierte Informationen über alle Zutaten inklusive ihrer Herkunftsländer.

Da FRoSTA mit seinem Namen für eine nachhaltige Wertschöpfungskette steht, haben die Tiefkühlexperten sich strenge Regeln auferlegt. Vom Saatgut über die Bestellung der Felder bis zur Verarbeitung soll alles möglichst umweltschonend produziert und transportiert werden. Obwohl die Bremerhavener die meisten ihrer Lieferanten persönlich kennen, wird die Einhaltung der Vorgaben regelmäßig überprüft. Das Gleiche gilt für die Fischprodukte. Ausschließlich Fisch aus bestandserhaltender Fischerei kommt in den Handel. Dieser ist nach den Richtlinien des Marine Stewardship Council, kurz MSC, zertifiziert. Ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt in den Weltmeeren. Übrigens, Greenpeace hat 2013 verschiedene Marken auf die Rückverfolgbarkeit ihrer Fischprodukte getestet und kam zu dem Ergebnis: FRoSTA informiert am besten!

Seit 2008 nimmt der Nachhaltigkeits-Champion auch am PCF-Pilotprojekt teil, das den CO2-Fußabdruck eines jeden Produkts ermittelt (PCF steht für Product Carbon Footprint). Und wer hätte es gedacht: FRoSTAs Tiefkühlkost ist nicht umweltschädlicher als selbst gekochtes Essen! Nach wie vor werden bei jedem neuen Produkt alle anfallenden CO2-Emissionen berechnet. Zum Einsatz für eine bessere Klimabilanz gehört auch, dass der Materialverbrauch der Folienverpackung um 30 Prozent reduziert wurde. Die Beutel um die Produkte bestehen aus einem einzigen Kunststoff mit besonders hohem Recyclingwert. Bedruckt sind sie mit wasserbasierten Farben – auch das spart CO2 und Lösungsmittel.

Weltweites Engagement für faire Lebens- und Arbeitsbedingungen

Darüber hinaus spendet FRoSTA jedes Jahr zwei Prozent seiner Dividendensumme, um soziale Projekte in den Herkunftsländern seiner Zutaten zu fördern. Spargel beziehen die Hanseaten zum Beispiel aus der Region um das kleine peruanische Dorf Huancaquito Alto. Dort unterstützen sie die Schule, in die auch die Kinder der Spargelbauern gehen. Brokkoli wiederum kauft FRoSTA in Ecuador. Dort engagiert sich der deutsche Mittelständler gemeinsam mit Plan International und hilft Jugendlichen bei der Existenzgründung.

Für FRoSTA ist es selbstverständlich, auch in den Ursprungsländern die Verantwortung für die Arbeitsbedingungen und die Sozialstandards zu übernehmen. Hilfreich ist dabei die Mitgliedschaft des Mittelständlers in der Sedex. Die Non-Profit-Organisation sammelt Daten über Lieferanten vor allem aus Schwellen-und Entwicklungsländern. Weltweit sind mehr als 30.000 Unternehmen und Hersteller in der Organisation vertreten. Ziel ist es, umfangreiche Informationen über die Arbeitsbedingungen sowie über Umweltauswirkungen der Zulieferer vor Ort zu erhalten. Grundlagenwissen, das Hilfe dort ankommen lässt, wo sie gebraucht wird.

Kurzum: FRoSTA setzt auf naturbelassene, „ehrliche“ Lebensmittel und trägt mit seinem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept weltweit zur Verbesserung der Lebensbedingungen bei – eine zukunftsweisende Strategie, die Früchte trägt und nicht nur bei Verbrauchern gut ankommt.

FRoSTA ist eines von rund 70 Unternehmen im Sustainable Hidden Champions Fonds des Berliner Finanzdienstleisters avesco.

Branche: Lebensmittel | Gegründet: 1905 | MitarbeiterInnen: 1.665 | Zum Aktienkurs

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